Wenn Du nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule noch schulpflichtig bist und keinen Ausbildungsplatz hast, wirst Du in der Ausbildungsvorbereitung beruflich orientiert.
Dort kannst Du auch Deinen ersten Schulabschluss erwerben. Du lernst und arbeitest zwei Tage in der Woche in einer berufsbildenden Schule und drei Tage im betrieblichen Praktikum. Dadurch hast Du gute Chancen, zügig einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden.
Mit Deinem Abgangszeugnis von der Stadtteilschule oder vom ReBBZ erhältst Du einen Brief der berufsbildenden Schule, die für Dich zuständig ist. Dort meldest Du Dich nach den Sommerferien.
Produktionsschulen sind eine mögliche Alternative zur Ausbildungsvorbereitung. Sie verbinden Arbeiten und Lernen. Du erarbeitest dort Produkte und Dienstleistungen, die an reale Kunden verkauft werden.
Information und Beratung hierzu bekommst Du in der Jugendberufsagentur.
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