Ausbildungsvorbereitung

Am Übergang von der Schule in den Beruf werden noch schulpflichtige Jugendliche in der Berufsvorbereitungsschule beruflich orientiert und dazu befähigt, möglichst nahtlos in Ausbildung, Beschäftigung oder eine weiterführende Schule zu wechseln. 

Es gibt verschiedene Arten der Ausbildungsvorbereitung, die wir im folgenden für dich aufgelistet haben:

In der dualisierten Ausbildungsvorbereitung (AvDual) bereiten sich Jugendliche ohne Ausbildungsplatz (oder ohne erstem Schulabschluss) beruflich vor.

Die dualisierte Ausbildungsvorbereitung für Migranten (AvM-Dual) ist das Regelangebot für alle neu zugewanderten 16-18-jährigen Jugendlichen.

In freier Trägerschaft bieten Produktionsschulen für schulpflichtige Jugendliche das Lernen und Arbeiten in der Ausbildungsvorbereitung in betriebsähnlichen Strukturen.

Junge Menschen mit Beeinträchtigungen können in den berufsbildenden Schulen zwischen inklusiven und exklusiven Bildungsangeboten wählen (Av dual & inklusiv). Grundsätzlich werden junge Menschen mit Beeinträchtigungen in jedem Bildungsgang mit geeigneter individueller Unterstützung aufgenommen. 

Wie geht das?

Während der Sommerferien erhältst du eine Einladung der berufsbildenden Schule, an der es für dich weitergeht. 

Produktionsschulen sind eine mögliche Alternative zur Ausbildungsvorbereitung. Sie verbinden Arbeiten und Lernen. Du erarbeitest dort Produkte und Dienstleistungen, die an reale Kunden verkauft werden.

Information und Beratung hierzu bekommst du beim HIBB in deiner Jugendberufsagentur.